Jeder sollte gezielt etwas für die Stabilität des ganzen Körpers tun – in jedem Alter. Erfahren und spüren Sie die Unterschiede der beiden Trainingskonzepte. So lautete das Programm der GIB-Veranstaltung mit Thema „Gerätetraining vs. Functional Fitness“ die im AOK Gesundheitszentrum in Tuttlingen stattfand.
In der Workshopgruppe 1 „Funktional Fitness“ gaben die beiden Referenten Dirk Scherer, Diplomsportlehrer und Christoph Knapik, Sportwissenschaftler (B.A.) Tipps, auf was im Alltagstrainingsprogramm geachtet werden muss und wie im Alltag die körperliche Fitness gestärkt und verbessert werden kann. Korrekte Ausführungen der Übungen sind sehr wichtig. Ebenso ist das mehrmalige wiederholen der Übungen von Bedeutung. Und wenn´s mal zwickt glauben viele, dass sie sich schonen müssen, dabei ist Bewegung dann erst recht wichtig.
In der Workshopgruppe 2 „Gerätepark“ wurden vom AOK-Team die verschiedenen Trainingsgeräte erklärt und individuell auf die Teilnehmer eingestellt. Verschiedene Muskelgruppen können hier gezielt gestärkt werden. Jeder Teilnehmer konnte die Geräte ausprobieren und seine Kräfte oder auch Grenzen erspüren.
Im abschließenden Résumé wurden die Teilnehmer gefragt, was sie vom Workshop mit in den Alltag nehmen und als Übungsleiter/innen ins Trainingsprogramm einbauen. Die AOK-Referenten fassten zusammen, dass ein ausgewogenes Trainingsprogramm alle Muskelgruppen trainiert. Regelmäßiges Training ist wichtig. Lieber mehrmals und kürzere Trainingseinheiten einlegen als nur einmal die Woche. Ob mit 30 oder auch im zunehmenden Alter ist es wichtig trainiert und beweglich zu bleiben.